Polder Thundorf/Aicha und Haardorf

    • Der Polder Thundorf /Aicha liegt rechts der Donau und reicht von Donaukilometer 2279 bis 2270,5. Im Polder liegen die Ortschaften Thundorf, Aicha, Moos, Sammern, Kugelstadt, Kugelstatt und Gilsenöd. Der kleine zugehörige Polder Haardorf liegt rechts der Donau und reicht von Donaukilometer 2270,5 bis 2270,35. Der Haardorfer Mühlbach mündet bei Donaukilometer 2270,37 in die Donau und bildet den kleinen eigenständigen Polder Haardorf. 

      Bei einem 100-jährlichen Hochwasser wären zahlreiche besiedelte Gebiete wie Teile der Ortschaft Moos selbst, sowie Sammern, Thundorf, Aicha und Haardorf von teils mehrere Meter hohen Überflutungen betroffen.

      Der nördlich angrenzende Polder Isarmünd bleibt künftig als Retentionsraum erhalten. Die Anwesen in der Ortschaft Isarmünd wurden deshalb vom Freistaat Bayern erworben und werden abgebrochen.

    • Alle Unterlagen zu den geplanten Maßnahmen finden Sie im Downloadbereich.

      zum Download-Center

    • Zum Vergrößern bitte auf die Abbildung klicken.
    • Zum Vergrößern bitte auf die Abbildung klicken.
  • Bestehende Verhältnisse im Mai 2013

    Der Polderbereich Thundorf/Aicha wird vom Hochwasserdeich an der Donau und vomrechten Rückstaudeich des Stögermühlbaches geschützt (Schutzgrad HQ30). Die unterstromige Begrenzung des Polders bildet der Hochrand entlang des Haardorfer Mühlbaches. Der Polder Haardorf erstreckt sich entlang des Bettes des Haardorfer Mühlbach und kann in sich als eigener kleiner Polder betrachtet werden.

    Der Donaudeich weist von Donaukilometer 2279 bis 2275,7 (Schöpfwerk Thundorf) eine Innendichtung (Einphasenschlitzwand) auf, die in den Auelehm einbindet. Weiter in Richtung Unterstrom ist keine Innendichtung vorhanden, die Deichdichtung besteht lediglich aus einer wasserseitigen Lehmdichtung. Gleiches gilt für den rechten Stögermühlbachdeich. Die Überflutungshöhe im Polder beträgt beim HW100-Wasserstand bis zu 3,5 Meter.

     

    • Im Ortsbereich Thundorf wird unter anderem unmittelbar neben der Bestandsanlage ein neues leistungsstärkeres Schöpfwerk gebaut. Das Bild zeigt den Bauzustand im März 2021
    • Der Deich zwischen Aicha und Haardorf wurde damt der Kreisstraße DEG 21 in rückverlegter Trasse neu errichtet. Deich und Straße wurden 2020 fertig gestellt.
    • Der neue rückverlegte Donaudeich zwischen Thundorf und Aicha wird künftig fast bis an die Kreisstraße DEG 21 heranreichen. Die Maßnahme befindet sich aktuell im Planfeststellungsverfahren.
  • Geplante Maßnahmen im Hochwasserschutz

    Die Planungen sehen vor, die Hochwasserdeiche und den bestehenden Schutzgrad im Polder Isarmünd unverändert zu belassen. Zum Schutz des Polders Thundorf/Aicha vor Isar- und Donauhochwasser ist vorgesehen, entlang des Stögermühlbachdeiches einen Flankenschutz-deich auf HW100 + 1,0 Meter Freibord herzustellen. Diese Maßnahme befindet sich derzeit im Bau und wird federführend vom Wasserwirtschaftsamt Deggendorf durchgeführt. Die Deichlinie entlang der Donau, bestehend aus dem Deich Staatshaufen, dem Deich Thundorf und dem Deich Aicha, stellt den Schutz vor Hochwasser in der Donau dar.

    Deich Stögermühlbach

    (Teil des vorgezogenen Hochwasserschutzes)

    Der Schlüssel für die Planungen zum Schutz der Siedlungsflächen vor einem 100-jährlichen Hochwasser war die Bereitschaft der Einwohner der Ortschaft Isarmünd ihre Anwesen an den Freistaat Bayern zu verkaufen und umzusiedeln. Damit kann der Polder Isarmünd als Hochwas-serrückhalteraumerhalten werden und verbleibt auch künftig im amtlich festgesetzten Über-schwemmungsgebiet. Als künftiger Hauptdeich wird deshalb der linke Stögermühlbachdeich beginnend beim Isardeich bei Maxmühle bis zum Donaudeich beim Naturschutzgebiet „Staats-haufen“ zur Mühlbachstraße auf teilweise neuer Linienführung auf ein 100-jährliches Hochwas-serereignis (HQ100) ausgebaut. Der neue Deich ist über fünf Kilometer lang und wird nur eingestaut, wenn die Hochwasserrückhalteräume Isarmünd und Forstern bei einem etwa 30-jährlichen Hochwasser überflutet werden. Mit zur Maßnahme gehören auch der Bau mehrerer Sielbauwerke sowie der Bau zweier Schöpfwerke. Der Hochwasserschutzdeich wird überwieg-end in Erdbauweise realisiert. Aufgesetzte Hochwasserschutzwände und mobile Verschlüsse werden nur im Ausnahmefall bei beengten Verhältnissen verwendet. Die Maßnahme wird als vorgezogene Maßnahme ab Frühsommer 2018 realisiert und befindet sich aktuell in den letzten Zügen. Die Einweihung soll im Frühjahr 2021 erfolgen.

    Vorgezogene Hochwasserschutzmaßnahme "Ortsbereiche Thundorf und Aicha"

    Im Rahmen der vorgezogen zum großen Planfeststellungsverfahren im zweiten Teilabschnitt realisierten Hochwasserschutzmaßnahmen werden seit seit 2018 auch rund um Thundorf und Aicha mehrere Einzelmaßnahmen realisiert.

    Deich Staatshaufen

    (Teil des vorgezogenen Hochwasserschutzes - Umsetzung bis 2019)

    Der bestehende Deich wurde in bestehender Trasse landseitig um ca. 1,2 Meter aufgehöht. Der Anschluss an die bestehende Innendichtung ist mit einem Lehmkeil erfolgt. Dieser Deich konnte bereits im Jahr 2019 seiner Bestimmung übergeben werden.

    Deich Thundorf

    (Teil des vorgezogenen Hochwasserschutzes - Umsetzung bis 2022)

    Im Ortsbereich Thundorf wurde der bestehende Deich auf Grund der beengten Platzverhältnisse zwischen Donaukilometer 2275,4 und 2275,9 mit einer Hochwasserschutzwand um ca. 1,2 Meter aufgehöht. In den Anschlussbereichen oberstrom und unterstrom der Hochwasserschutzwand wurde der Deich bereits in bestehender Trasse teilweise landseitig um ca. 1,2 Meter aufgehöht. Ausstehend sind noch die Anschlussbereiche an das im Bau befindliche Schöpfwerk Thundorf. Diese werden im Zuge des Schöpfwerksneuaus, der aktuell am Laufen ist, fertiggestellt. Bei der Deichüberfahrt zur Fährstelle ist eine neue mobile Hochwasserschutzwand vorgesehen.

    Deich Aicha

    (Teil des vorgezogenen Hochwasserschutzes - Umsetzung bis 2021)

    Im Ortsbereich Aicha wird der bestehende Deich im Rahmen des vorgezogenen Hochwasserschutzes auf Grund der beengten Platzverhältnisse aktuell zwischen Donaukilometer 2271,4 und 2271,1 mit einer Hochwasserschutzwand um ca. 1,1 Meter aufgehöht. Bei der Deichüberfahrt am Schöpfwerk Aicha ist eine neue mobile Hochwasserschutzwand vorgesehen.

    Zwischen Aicha und Haardorf wurde der Deich als Teil des vorgezogenen Hochwas-serschutzes in rückverlegter Trasse neu gebaut. Diese Deichrückverlegung ist in erster Linie aus wasserwirtschaftlichen Gründen zur Erhöhung der Deichsicherheit bei Hochwasser erforderlich gewesen. In alter Ausbauweise führte hier die Deichböschung direkt in die Uferböschung der Donau heran. Mit der kleinen Deichrückverlegung wurde ein ca. 40 – 50 Meter breiter Vorlandstreifen geschaffen, welcher den Strömungsangriff bei Hochwasser (Außenkurve) reduziert, die Tragfähigkeit des Deiches erhöht und die Unterhaltung/Kontrolle der wasserseitigen Deichböschung erleichtert. Der alte  Bestandsdeich ist bereits abgetragen.

    Deichrückverlegung Thundorf - Aicha

    (Teil des großen Planfeststellungsverfahren im Teilabschnitt 2)

    Im Bereich zwischen Thundorf und Aicha wird der Deich in rückverlegter Trasse neu gebaut. Die Rückverlegung beträgt bis zu 450 Meter. Der rückverlegte Deich kann im oberstromigen Abschnitt zwischen Thundorf und Donaukilometer 2273,5 auf einem Geländerücken angelegt werden. Die Deichhöhen werden damit deutlich reduziert und die Deichsicherheit erhöht. Im unterstromigen, tiefer liegenden Abschnitt zwischen Donaukilometer 2273,5 und Aicha verläuft der Deich parallel zur Kreisstraße DEG 21.

    Der Bestandsdeich wird im Bereich der Deichrückverlegung abgetragen. Bei Donaukilometer 2271,7 trifft der neue Deich wieder auf den Bestandsdeich. Der bestehende Deich wird bis Donaukilometer 2271,4 in bestehender Trasse landseitig um ca. 1,1 Meter aufgehöht.

    Hochwasserschutzdeich Haardorf

    (Teil des großen Planfeststellungsverfahren im Teilabschnitt 2)

    Bereich Haardorf ist ein eigener kleiner Polder, der abgegrenzt vom Polder Thundorf/Aicha betrachtet und beplant wird.Der Polderbereich wird von zwei parallelen Hochrändern links und rechts des Haardorfer Mühlbaches begrenzt. Bei großen Hochwasserereignissen der Donau wird der Haardorfer Mühlbach von der Donau rückgestaut. Die Wohngebäude der Ortschaft Haardorf bzw. Mühlham entlang des Haardorfer Mühlbaches befinden sich im Wesentlichen auf den beiden Hochrändern. Einige Wohngebäude liegen unter dem HW100-Wasserstand.

    Für den Schutz der Ortschaft Haardorf ist ein neuer Hochwasserdeich an der Donau mit neuem Siel und neuem Schöpfwerk, das erst bei großen Hochwasserereignissen den Pumpbetrieb aufnimmt, geplant.

    Die beiden parallelen Hochränder links und rechts des Haardorfer Mühlbaches werden dabei mit einem 150 Meter langen Deich verbunden. Von Donaukilometer 2270,50 bis 2270,44 wird im Bereich des Hochrands Haardorf der Hochwasserschutz des Vorhabens Hochwasserschutz Ortsbereiche Thundorf und Aicha fortgeführt. Auf Grund der vorhandenen Bebauung wird der Hochwasserschutzdeich mit aufgesetzter Hochwasserschutzwand mit Innendichtung und asphaltierter Deichkrone ausgebildet. Die Deichkrone dient als Zufahrt zum Schöpfwerk Haardorf. In der Fortführung des Deichs von Donaukilometer 2270,44 bis 2270,47 wird der Hochwasserschutzdeich mit Innendichtung und asphaltierter Deichkrone und asphaltiertem Deichhinterweg ausgebildet. Die Deichkrone und der Deichhinterweg dienen als Zufahrt zum Schöpfwerk Haardorf. Der Deichinterweg wird zudem zur Deichverteidigung genutzt. Im An-schluss an den Deich schließt das Schöpfwerk Haardorf mit den zugehörigen Verkehrsflächen an und erstreckt sich bis zum Hochrand Mühlham.

     

    • Das unter Denkmalschutz stehende Schöpfwerk Aicha bleibt als Bauwerk erhalten. Das neue Schöpfwerk wird gerade direkt neben dieser Anlage errichtet.
    • Das Schöpfwerk Thundorf bleibt als Bauwerk erhalten. Der funktionale Neubau erfolgt aktuell ca. 80 Meter weiter oberhalb der Bestandsanlage.
  • Geplante Maßnahmen zur Binnenentwässerung

    Das Binnenentwässerungssystem im Polder Tundorf, Aicha, Haardorf wird grundsätzlich gegenüber dem Bestand nicht geändert, es werden lediglich Anpassungen vorgenommen.

    Im Bereich der Engstelle auf Höhe Donaukilometer 2276,5 oberstrom von Thundorf wird der bestehende Graben oder die Rohrleitung an die Erhöhung und landseitige Verbreiterung des Deiches angepasst. Durch die Deichrückverlegung zwischen Thundorf und Aicha wird im Ortsbereich Thundorf ein Teileinzugsgebiet von fast 20 Hektar abgetrennt, welches bisher in einen Graben Richtung Schöpfwerk Aicha entwässert. Die Planung sieht daher vor, die Fließrichtung des Grabens in diesem Bereich umzudrehen und diesen Graben mittels Düker unter dem Russengraben an den Kugelstätter Graben und somit an das Schöpfwerk Thundorf anzubinden.

    Die Neubauten der Schöpfwerke Aicha und Thundorf sowie die Neubauten der beiden Sielbauwerke Mühlbachgraben und Poschenlohgraben werden aktuell im Rahmen der vorgezogenen Hochwasserschutzmaßnahme "Ortsbereiche Thundorf und Aicha" realisiert.

    Schöpfwerk Thundorf (im Bau)

    Auf Grundlage der hydrologischen Bemessung und der durchgeführten Bauwerksuntersuchungen wird beim Schöpfwerk Thundorf ein Neubau unter folgenden Paramtern errichtet:

    • Erhöhung der Leistung auf 6.200 Liter pro Sekunde
    • Neubau des Schöpfwerkes Thundorf. Der Neubau wird aufgrund der hohen erforderlichen Pumpenleistungen notwendig. Wegen der Schaffung eines Mahlbusens für den Russengraben wird das neue Schöpfwerk ca. 80 Meter oberstrom des bestehenden Schöpfwerkes errichtet. Somit kann das bestehende Schöpfwerk noch während der Bauzeit genutzt werden.
    • Zwischen den beiden Mahlbusen ist im Trenndamm ein Regelungsbauwerk vorgesehen, welches eine variable Abflussaufteilung der beiden Einzugsgebiete ermöglicht (Optimierung der Steuerung, Umleiten bei Revision).
    • Der bestehende Auslaufgraben auf der Wasserseite des Deiches wird um ca. 80 Meter nach oberstrom bis zum neuen Auslaufbauwerk verlängert. Somit bleibt die Abflusscharakteristik des bestehenden Grabens erhalten.
    • Der zulässige Binnenwasserspiegel wird sowohl beim Kugelstätter Graben als auch beim Russengraben gegenüber dem Ist-Zustand nicht verändert.

    Schöpfwerk Aicha (Fertiggestellt 2022)

    Auf Grundlage der hydrologischen Bemessung und der durchgeführten Bauwerksuntersuch-ungen wird beim Schöpfwerk Aicha ein Neubau unter folgenden Paramtern errichtet:

    • Die Pumpleistung des neuen Schöpfwerks wird auf 4.900 Liter pro Sekunde erhöht.
    • Das Siel am Schöpfwerk wird ebenfalls neu errichtet.
    • Die Lage des Einlaufes bleibt aus fischökologischen Gründen wie im Bestand im Unterwasser der Pumpenzuläufe. Die Sielachse mit Auslauf wird allerdings im Vergleich zum Bestand nach Unterwasser verschwenkt, um so das bestehende Siel während der Bauphase möglichst lange nutzen zu können.
    • Der zulässige Binnenwasserspiegel wird gegenüber dem Ist-Zustand nicht verändert.

    Siel Poschenlohgraben (fertiggestellt)

    Das Siel des Poschenlohgrabens wurde in rückverlegter Trasse des Deiches zwischen Aicha und Haardorf neu gebaut. Die beiden Schütztafeln der Verschlussorgane sind in einem Schacht in Deichachse angeordnet. Das bestehende Siel wurde abgebrochen.

    Siel Mühlbachgraben (fertiggestellt)

    Das Siel des Mühlbachgrabens wurde in rückverlegter Trasse des Deichs zwischen Aicha und Haardorf neu gebaut. Die beiden Schütztafeln der Verschlussorgane sind in einem Schacht in Deichachse angeordnet. Das bestehende Siel wurde abgebrochen.

    Schöpfwerk Haardorf (Teil des großen Planfeststellungsverfahren)

    Bereich Haardorf ist ein eigener kleiner Polder, der abgegrenzt vom Polder Thundorf/Aicha betrachtet und beplant wird.Der Polderbereich wird von zwei parallelen Hochrändern links und rechts des Haardorfer Mühlbaches begrenzt. Bei großen Hochwasserereignissen der Donau wird der Haardorfer Mühlbach von der Donau rückgestaut. Die Wohngebäude der Ortschaft Haardorf bzw. Mühlham entlang des Haardorfer Mühlba-ches befinden sich im Wesentlichen auf den beiden Hochrändern. Einige Wohngebäude liegen unter dem HW100-Wasserstand.

    Es ist vorgesehen, den Haardorfer Mühlbach bis zum 5-jährlichen Hochwasser der Donau in freier Vorflut abzuführen. Erst bei höheren Donauwasserständen wird das Siel geschlossen. Die Binnenentwässerung des Haardorfer Mühlbaches erfolgt dann über das Schöpfwerk Haardorf.

    Das Schöpfwerk Haardorf wird auf einen Förderstrom von 3.600 Litern pro Sekunde ausgelegt. Die Pumpleistung des Schöpfwerks stellt damit sicher, dass unter Ansatz eines kurzzeitigen binnenseitigen Überstaus über den regulären Betriebswasserstand der maximal zulässige Binnenwasserspiegel auch bei einem 100-jährlichen Hochwasserereignis (maßgebende Kombi-nation aus Donauhochwasser und Binnenereignis) nicht überschritten wird. Damit wird die tiefst gelegene Wohnbebauung (ohne Keller) in Haardorf vor einem 100-jährlichen Hochwasserereig-nis (maßgebende Kombination aus Donauhochwasser und Binnenereignis) geschützt. Die Keller erhalten durch das Schöpfwerk einen Schutz vor einem ca. 25-jährlichen Hochwasserereignis (maßgebende Kombination aus Donauhochwasser und Binnenereignis).

    Für das Schöpfwerk wird kein gesonderter Mahlbusen vorgesehen, dieser bildet sich im Rück-staubereich des Haardorfer Mühlbachs aus. Die Lage des Haardorfer Mühlbachs wird im Bereich des Schöpfwerks angepasst. Eine Vertiefung des Grabens ist nicht erforderlich. Das Schöpfwerk wird in kompakter Bauweise aus Stahlbeton errichtet. Das Einlaufbauwerk, die Pumpenkam-mern, der Hochbau und das Siel werden in einem Bauwerk zusammengefasst.

  • Flyer zum Hochwasserschutz in Stögermühlbach:

    zum Download

    Flyer zum Hochwasserschutz in Thundorf und Aicha:

    zum Download